Markus ist Kfz-Mechaniker und seit über 20 Jahren mit seiner eigenen Werkstatt selbstständig. Er macht seinen Job mit Begeisterung und kann sich auch nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Im Interview haben wir mit ihm darüber gesprochen, wie die Arbeitszeiten als Selbstständiger im Handwerk in seiner Branche sind. Im Gespräch hat er uns auch erzählt, dass es ihm besonders gefällt, wenn Menschen ihr repariertes Auto glücklich von seiner Werkstatt abholen können. Markus kümmert sich nicht nur um die Reparatur und Instandhaltung von Pkws, sondern auch um die von Mofas, Roller, Motorräder oder Transporter – er betreut sogar ganze Firmenflotten. Seine Kfz-Werkstatt befindet sich in Augsburg-Lechhausen.

Im dritten Teil unserer Interviewreihe an der Berufsschule 6 in Augsburg sprechen wir mit Jana und Wibke, die eine Schreinerinnenausbildung machen, sowie mit Franz, der eine Maurerausbildung absolviert, und erneut mit Franz, diesmal in der Ausbildung zum Fliesenleger. Alle teilen die Leidenschaft für das Handwerk und die Freude an ihrem Ausbildungsberuf.

Im zweiten Teil unserer Interviews an der Berufsschule 6 in Augsburg sprechen wir mit Mika und Johannes (Ausbildung zum Schreiner), Annika (Ausbildung zur Malerin), Quirin (Ausbildung zum Maurer) sowie Maxi (Ausbildung zum Fliesen- und Mosaikleger). Alle vereint die Begeisterung zum Handwerk und die Freude an ihrem Ausbildungsberuf.

An der Berufsschule 6 in Augsburg findet berufsbegleitender Unterricht für verschiedenste handwerkliche Berufe in den Bereichen Holz-, Bau- und Farbtechnik statt. Wir haben mit unterschiedlichen Schülern über das Handwerk und ihren Ausbildungsberuf gesprochen. In diesem ersten Teil sprechen wir mit Hannah (Ausbildung zur Zimmerin), Helvis (Ausbildung zum Maler), Vincent (Ausbildung zum Maurer) und Niko (Ausbildung zum Zimmerer). Die Meinung zum Handwerk ist durchweg positiv und allen gefällt die Arbeit super gut.

Im Interview mit dem Nachwuchs-Bobpiloten Julian Klein und seinem Anschieber Jannis erfuhren wir spannende Details über die Bedeutung des Handwerks im Bobsport. Julian, der erst seit zwei Jahren im Bobsport aktiv ist und bereits an den Jugend-Olympischen Winterspielen in Korea teilgenommen hat, betonte, dass der Sport ohne handwerkliches Können undenkbar wäre. Jannis erklärte, welche vielfältigen Fähigkeiten ein Handwerker im Bobsport mitbringen muss, darunter Kreativität, feinwerkmechanisches Geschick, Kenntnisse im Umgang mit Carbon und Schweißtechniken. Besonders beeindruckend: Die Handwerker müssen oft unter schwierigen Bedingungen kreative Lösungen finden, um die Bobsportgeräte sicher und funktionsfähig zu halten.

Unsere Begegnung mit Maria Adela Constantin, der ehemaligen Bobsportlerin, zweifachen Olympiateilnehmerin und Trainerin vom Bobteam Julian Klein, war überaus aufschlussreich. Maria berichtete begeistert von ihrer Zeit im Bobsport und hob die essentielle Rolle der Handwerker hervor. Sie erklärte, dass die Handwerker nicht nur für die Reparatur, Überprüfung, Sicherheit und Wartung der Bobs zuständig sind, sondern auch mit den Teams um die Welt reisen und echtes Wettkampffeeling erleben. Maria betonte, dass die Handwerker im Bobsport hochqualifizierte Fachleute sind, die meisterhaft mit unterschiedlichen Materialien und Techniken umgehen können. Ihre Arbeit ist unerlässlich, um die Bobsportler erfolgreich auf die Bahn zu bringen.