50 % der Handwerks-Betriebe nutzen Social Media

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  • 07.10.2025
  • Kategorie: Werbung, Marketing

Immer mehr Handwerksbetriebe entdecken Social Media als leistungsstarkes Werkzeug für Marketing, Kundenkommunikation und Fachkräftegewinnung. Laut einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom sind 2025 erstmals über 50 % der Handwerksunternehmen auf Plattformen wie Instagram, Facebook oder TikTok aktiv. Damit wird deutlich: Auch im Handwerk führt kein Weg mehr an digitaler Sichtbarkeit vorbei.

Warum Social Media im Handwerk boomt

Handwerk lebt von Nähe und Vertrauen – und genau das lässt sich über soziale Netzwerke authentisch vermitteln. Kurze Videos vom Baustellenalltag, Vorher-Nachher-Bilder oder Einblicke in den Werkstattbetrieb erreichen potenzielle Kunden und Bewerber auf sympathische Weise. Laut Studie nutzen viele Betriebe Social Media inzwischen nicht nur zur Eigenwerbung, sondern auch zur Azubi-Suche und Kundenbindung.

Welche Plattformen vorne liegen

Instagram bleibt laut der Umfrage das wichtigste Netzwerk für Handwerksbetriebe, gefolgt von Facebook und TikTok. Besonders das Videoformat erlebt einen starken Aufschwung. Plattformübergreifend gilt: authentische Inhalte wirken stärker als aufwendig produzierte Werbung. Ein kurzes Video vom Team bei der Arbeit oder ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen erzielt oft mehr Reichweite als klassische Anzeigen.

Herausforderung: Zeit und Strategie

Viele Betriebe sehen die Chancen, aber auch die Hürden: fehlende Zeit, Unsicherheit bei der Themenwahl oder mangelnde Erfahrung. Hier können Social-Media-Workshops oder externe Dienstleister helfen, eine passende Strategie zu entwickeln. Wichtig ist, regelmäßig zu posten, auf Kommentare zu reagieren und die eigene Reichweite gezielt aufzubauen.

Ausblick: Social Media wird Standard

Die Studie zeigt: Betriebe, die frühzeitig auf Social Media setzen, profitieren von einer höheren Markenbekanntheit und einer modernen Außenwirkung. In Zukunft wird die Online-Präsenz ebenso selbstverständlich sein wie das Firmenfahrzeug oder die Werkzeugausstattung.

Fazit: Der digitale Dialog lohnt sich

Social Media ist für das Handwerk kein Trend, sondern ein fester Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Wer authentisch, regelmäßig und nahbar auftritt, gewinnt Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen. Schauen Sie regelmäßig bei handwerk-begeistert.info vorbei – wir zeigen, wie Sie digitale Kommunikation im Handwerk erfolgreich gestalten können.

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